Hier stellen wir die aktuellen Wählgeräte der Firma Telenot vor.
Die Firma Telenot ist durch die Erfindung, Entwicklung und Produktion von Telefonwählgeräten gewachsen,
und erzeugt mittlerweile fast alle Komponenten von Gefahrenmeldezentralen in Deutschland. (Aalen)
Die Übertragungseinrichtung comXline 1104 (GSM) dient zur Übermittlung von Gefahrenmeldungen und/oder technischen Alarmen ausschließlich über das GSM-Netz.
Die Übertragung erfolgt in Form von Sprache zu einem Telefonanschluss oder digitaler Signale zu einer kompatiblen Alarmempfangseinrichtung (z. B. TELENOT comXline AE). Zusätzlich ist die Übertragung mit dem Contact ID-Protokoll möglich.
Die übermittelten Meldungen werden durch ein Quittungstelegramm bestätigt.
Die Übertragungseinrichtung kann so parametriert werden, dass bei ordnungsgemäßer Quittung der Programmablauf gestoppt wird.
Meldungen als SMS sind ebenfalls realisierbar.
Mit Wandabreißsicherung entspricht die Übertragungseinrichtung den Anforderungen von DIN EN 50131-10:2011 Grad 3.
Das comXline 1104 (GSM) ist besonders geeignet für den Einsatz in Pump- und Relaisstationen, Wasserbehältern, Windkraftanlagen, Ferienhäusern und vielen anderen vergleichbaren Objekten, denen gemein ist, dass sie über keinen TK-Anschluss verfügen bzw. auf einen TK-Anschluss aufgrund der laufenden Kosten verzichtet wird.
Die freie menügeführte Parametrierung ist aus der Ferne oder vor Ort mittels USB-Anschluss und der PC Parametriersoftware "compasX" möglich.
Die Geräte dienen der Übermittlung von Gefahrenmeldungen (Einbruch, Überfall, Brand usw.) und technischen Alarmen (Betriebszustände, Grenzwerte, Störungen).
Die Übertragungseinrichtung comXline 1516 gehört zur Generation der Next-Generation IP Übertragungseinrichtungen.
Als Übertragungswege stehen die IP-Übertragung (bis zu 4 stehende Verbindungen) und zusätzlich beim comXline 1516 (GSM) der GSM-Funkweg zur Verfügung.
Über den GSM-Funkweg können die Meldungen entweder als Sprache oder digitales Protokoll nach VdS2465 oder Contact-ID (SIA DC-05) übertragen werden.
Über den Ethernetanschluss werden die Meldungen im VdS-Protokoll 2465-S2 oder Contact-ID (SIA DC-09) übertragen.
Die ÜE comXline 1516 ist ausschließlich zur Anschaltung an Netze der Protokollfamilie IP (TCP-Protokolle) geeignet.
Die Geräte entsprechen den Richtlinien VdS 2463, der DIN EN 50136 und berücksichtigt die Richtlinien VdS2465-S2 (Protokollerweiterung TCP) und VdS 2471-A13 (Anschaltung an TCP/IP). Das GSM-Gerät eignet sich zum Einsatz in Brandmeldeanlagen gemäß DIN 14675 und EN 54-21 und für Einbruchmeldeanlagen
nach DIN EN 50131-1.Mit Wandabreißsicherung entspricht die Übertragungseinrichtung den Anforderungen von DIN EN 50131-10:2011 Grad 3.
Bei Verwendung der Übertragungseinrichtung in Einbruchmeldeanlagen der VdS-Klasse A kann auf einen zusätzlichen Übertragungsweg verzichtet werden, wenn alle zur Funktionsbereitschaft notwendigen Kommunikationseinrichtungen in die Notstromversorgung der Einbruchmeldeanlage einbezogen sind.
Die freie menügeführte Parametrierung ist aus der Ferne oder vor Ort mittels USB-Anschluss und der PC Parametriersoftware "compasX" möglich.
Die Geräte dienen zur Übermittlung von Gefahrenmeldungen (Einbruch, Überfall, Brand usw.) und technischen Alarmen (Betriebszustände, Grenzwerte, Störungen).
Die Übertragungseinrichtung comXline 2516 gehört zur Generation der Next-Generation IPÜbertragungseinrichtungen.
Es stehen drei Übertragungswege zur Verfügung: der analoge Telefonanschluss, der Ethernetanschluss und der GSM-Funkweg (comXline 2516 (GSM)).
Über den analogen Telefonanschluss und den GSM-Funkweg können die Meldungen entweder als Sprache oder digitales Protokoll 2465 oder Contact-ID (SIA DC-5) übertragen werden. Über den Ethernet Anschluss werden die Meldungen im VdS-Protokoll 2465-S2 und Contact-ID (SIA DC-09) übertragen.
Die Geräte entsprechen den Richtlinien VdS 2463, der DIN EN 50136 und berücksichtigt die Richtlinien VdS2465-S2 (Protokollerweiterung TCP) und VdS 2471-A13 (Anschaltung an TCP/IP). Das GSM-Gerät eignet sich zum Einsatz in Brandmeldeanlagen gemäß DIN 14675 und EN 54-21 und für Einbruchmeldeanlagen
nach DIN EN 50131-1.Mit Wandabreißsicherung entspricht die Übertragungseinrichtung den Anforderungen von DIN EN 50131-10:2011 Grad 3.
Die freie menügeführte Parametrierung ist aus der Ferne oder vor Ort mittels USB-Anschluss und der PC Parametriersoftware "compasX" möglich.
Die Geräte dienen der Übermittlung von Gefahrenmeldungen (Einbruch, Überfall, Brand usw.) und technischen Alarmen (Betriebszustände, Grenzwerte, Störungen).
Sie können betrieben werden am: Anlagenanschluss (Punkt-zu-Punkt) comXline 3516-2
Mehrgeräteanschluss (Punkt-zu-Mehrpunkt) comXline 3516-1 oder 3516-2
Die Übertragungseinrichtung comXline 3516 gehört zur Generation der Next Generation IP Übertragungseinrichtungen.
Es stehen drei Übertragungswege zur Verfügung: der ISDN-Telefonanschluss, der Ethernetanschluss und der GSM-Funkweg (nur comXline 3516-2 (GSM)).
Über den ISDN-Telefonanschluss und den GSM-Funkweg können die Meldungen entweder als Sprache oder digitales Protokoll VdS 2465 oder SIA Contact ID (SIA DC-05) übertragen werden.
Über den Ethernet Anschluss werden die Meldungen im VdS-Protokoll 2465-S2 oder Contact-ID (SIA DC-09) übertragen.
Die Geräte entsprechen den Richtlinien VdS 2463, der DIN EN 50136 und berücksichtigt die Richtlinien VdS2465-S2 (Protokollerweiterung TCP) und VdS 2471-A13 (Anschaltung an TCP/IP). Das GSM-Gerät eignet sich zum Einsatz in Brandmeldeanlagen gemäß DIN 14675 und EN 54-21 und für Einbruchmeldeanlagen
nach DIN EN 50131-1.
Mit Wandabreißsicherung entspricht die Übertragungseinrichtung den Anforderungen von DIN EN 50131-10:2011 Grad 3.
Die freie menügeführte Parametrierung ist vor Ort oder aus der Ferne mit der PC-Parametrierungssoftware "compasX" möglich.
Die Alarmempfangseinrichtung dient zur Entgegennahme von Gefahrenmeldungen (Einbruch, Überfall, Feuer, Scharf-/Unscharfmeldungen usw.) sowie technischen Meldungen (Betriebszustände, Grenzwerte, Störungen).
Durch den modularen Aufbau der comXline AE sind Anbindungen an die Kommunikationswege ISDN (HDLC, X.31, V.110, 1200 Baud, 10 Baud), IP und Funk (GSM) sowie an den Leitstellenrechner über die serielle Schnittstelle (S4) gemäß der VdS-Richtlinie 2465 möglich.
Darüber hinaus stellt die comXline AE alle anderen nach VdS 2466 geforderten Zusatzfunktionen wie Schicht 1-Überwachung (LOK),Sabotage / Blockadefreischaltung, direkte LED-Anzeigen und Notstromversorgung gem. VdS zur Verfügung.
Die Anforderungen der DIN EN 50136 werden ebenfalls erfüllt.
Außerdem ist die comXline AE als Alarmempfangseinrichtung zum Einsatz in Alarmempfangsstellen (AES)
geeignet, die auf Grundlage der DIN EN 50518 bzw. VdS 3138 zertifiziert sind.
Alle Meldungen werden in einem batteriegepufferten Speicherbereich der comXline AE abgelegt und sind vom Bediener jederzeit abrufbar. Bei Bedarf kann die Alarmempfangseinrichtung alle gespeicherten Meldungen über den eingebauten Drucker ausgeben. Alternativ ist der Anschluss eines externen Druckers über eine Centronics- oder eine serielle Druckerschnittstelle möglich. Das eingebaute Bedienteil mit 20 Tasten und beleuchtetem LC -Display ermöglicht den Notbetrieb bei Ausfall
des Leitstellenrechners oder des lokalen Netzwerkes.
Bei Ausfall der 230 V-Netzversorgung übernimmt ein eingebauter Notstromakku die Versorgung der Alarmempfangseinrichtung für mindestens 30 Stunden.
Die comXline AE mit eingebautem Bedienteil kann eigenständig ohne einen nachgeschalteten Bedienrechner als Alarmempfangseinrichtung eingesetzt werden.
Die Parametrierungssoftware compas AE ermöglicht die komfortable Verwaltung von Routine-Teilnehmern der Alarmempfangseinrichtung comXline AE.